Gefüllte Paprika mit Thunfisch und Basmatireis
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Gebratene Entenbrust mit Kirschen
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Orangenhuhn mit Vanillekarotten

Orangenhuhn mit Vanillekarotten

Orangenhuhn mit Vanillekarotten
Ausprobiert, Fleisch
 4 Portionen

1 Poularde, ca. 1.4 kg
Salz
6 Zweige  Zitronenthymian
1 Bio-Orange
2 Essl. Butter
1 Messersp. Paprikapulver, edelsüß
1 Messersp. Curry
Pfeffer, aus der Mühle
500 Gramm  Bunte Möhren
1 Essl. Puderzucker
1 Vanilleschote, Mark
200 Gramm  Maronen, gegart, geschält, vakuumverpackt
50 ml  Trockener Rotwein
150 ml  Gemüsefond
100 ml  Orangensaft
50 Gramm  Eiskalte Butter, in Stücken

QUELLE
falstaff
dez-feb 2019
          

Den Backofen auf 200 C Ober- und Unterhitze vorheizen.

Die Poularde waschen, trocken tupfen, innen und außen salzen.

Die Thymianzweige unter die Haut stecken. Hier für die Haut vorsichtig mit den Fingern anheben und leicht vom Fleisch lösen. Dann den Thymian zwischen Haut und Fleisch schieben.

Die Orange waschen, in grobe Stücke schneiden und die Poularde damit füllen. Die Poularde mit Holzspießchen und Küchengarn verschließen.

1 EL Butter in einer Pfanne schmelzen. Mit Paprika, Curry, Salz und Pfeffer würzen.

Die Poularde auf ein Blech oder in einen flachen Bräter legen und mit der Würzbutter bepinseln.

Im heißen Ofen auf der zweiten Schiene von unten ca. 60 bis 70 Minuten braten, zwischendurch immer wieder mit Bratensaft bepinseln.

Die Möhren schälen und längs vierteln. Den Puderzucker in einem Topf schmelzen, den Rest der Butter, Vanillemark und die Möhren zugeben und unter Rühren andünsten. Die Maronen zugeben, den Rotwein angießen und alles ca. 7 Minuten dünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Poularde aus dem Ofen nehmen. Den Bratensatz mit dem Fond und dem Orangensaft ablöschen. Anschließend durch ein feines Sieb in einen Topf passieren und etwas einreduzieren, abschmecken und nach Belieben mit der Butter zu einer cremigen Sauce aufmontieren. Das Orangenhuhn auf den Vanillekarotten anrichten und servieren.

Als sparsamer Rentner habe ich statt der Maronen - Kastanien genommen und die natürlich selbst geschält! Wer das mal gemacht hat, vielleicht für 6 Personen, weiss warum es vakuumverpackte gibt!



maxkochtwas 0