Auberginen-Curry
Ausprobiert, Fleischfrei, Indien
4 Portionen
4 Essl. Bratbutter/Butterschmalz
2 mittl. Zwiebeln, fein gehackt
2 Essl. Madras-Curry
1 kg Auberginen, in 2 cm grossen Würfeln
400 ml Gemüsebrühe
100 Gramm Rosinen
2 Knoblauchzehen, in Scheiben
4 Geschälte Tomaten, klein gewürfelt
1 Essl. Geriebener Ingwer
1 Unbehandelte Zitrone, abgeriebene Schale
1 Becher (180 g] Naturjogurt
1/2 Bund Koriander, grob gehackt
Meersalz, Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
4 Essl. Geröstete Kürbis- oder Sonnenblumenkerne
QUELLE
Oded Schwartz
Saucen, Salsa, Dressing; Christian Verlag
ISBN 3-88472-465-7
1. Zwiebeln mit Curry in der heissen ssratbutter in einem Topf glasig dünsten. Auberginen zugeben, bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren etwa 5 Minuten mitdünsten, bis alles hellbraun ist. Gemüsebrühe angiessen. Rosinen, Knoblauch, Tomaten, Ingwer und Zitronenschale zugeben, bei schwacher Hitze 10 Minuten kochen.
2. Den Topf von der Wärmequelle nehmen, Joghurt und Koriander unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit Kürbiskernen bestreuen.
Mit Basmatireis oder einem indischen Fladenbrot servieren. Noch feiner wird der Eintopf, wenn Curryblätter (indisches Spezialitätengeschäft) mit den Rosinen zugegeben werden.
Anmerkung: Die großen Kugeln sind libanesischer Couscous, auch Mugrabiia genannt (und ähnliche Namen).